Der freie universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe an Mensch, Natur und Tieren.

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Du, das Tier – Du, der Mensch. Wer hat höhere Werte? (Taschenbuch)

Das Leben mit unseren Tiergeschwistern

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Kommunikation zwischen Mensch und Tier
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Produktinformation

Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Du, das Tier – Du, der Mensch, Wer hat höhere Werte?

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Die wahre Freundschaft zwischen Mensch und Tier

Die Schöpfung Gottes sieht vor, dass Mensch und Tier in Einheit miteinander leben, und nicht, dass Menschen Tiere als Nutztiere halten. Die Bewahrung der Schöpfung erfordert, dass der Mensch das Tier als gleichwertiges Geschöpf Gottes achtet, das den gleichen Atem trägt wie er selbst. In dieser urchristlichen Ethik nimmt der Mensch Abstand von Tierschlachtung, grausamen Tierversuchen, artfremder Tierzucht und Tierhaltung und allem, was Tiernot und Tierleid verursacht.

Um der Tierwelt und der Natur gerecht zu werden, ist eine positive Tierkommunikation wesentlich. Dies beinhaltet auch die Kommunikation zwischen Mensch und Natur. Die Tiere möchten mit den Menschen in Einheit leben. Sie beobachten unsere Körperhaltung und Körpersprache, Mimik und Gestik. Die Tiere spüren, ob wir es mit ihnen ehrlich meinen.

Die Kommunikation zwischen Mensch und Tier ist von grosser Bedeutung, denn die Tiere haben ein unglaublich feines Empfinden und nehmen all das telepathisch auf, was vom Menschen ausgeht. Sie nehmen uns über Schnupperbilder wahr, die zum Beispiel Duft, Gedanken und Worte umfassen. Das Tier spürt unsere selbstlose Liebe. Haben wir Frieden mit den Tieren, den Mitmenschen und der Natur, d.h. mit der ganzen Schöpfung Gottes, dann sind wir in Frieden mit Gott.

Das Verhalten der Tiere – ob ängstlich oder angriffslustig – ist vielfach von unserem menschlichen Denken und Fühlen geprägt. Das bedeutet auch, dass die Aggressionen des Menschen auf die Tierwelt übertragen werden. Möchte der Mensch das Tier verstehen und ihm näherkommen, so sollte er zunächst lernen, seine Mitmenschen zu verstehen und ihnen verständnisvolle, selbstlose Liebe entgegenbringen. Wir Menschen können zu unseren Mitmenschen und Tieren eine positive Kommunikation aufbauen, wenn wir unser Verhalten durch Selbsterkenntnis und Bereinigung ändern.

Durch die Gottesprophetin, Gabriele, erfahren wir von Liobani, einem reinen Wesen der Himmel, dass Friede in der Welt sein wird, wenn der Mensch Freund mit seinen Mitmenschen und den Tieren, Pflanzen und Mineralien ist.

Ein einzigartiges Buch, das uns Menschen lehrt, alles Leben zu achten und uns zu erkennen und zu verfeinern, um Schritt für Schritt in die Einheit und die All-Kommunikation allen Lebens zu finden.

Auszug aus dem Buch:

…. Viele Menschen sind der Ansicht, dass sich Hund und Katze weder vertragen noch lieben, da ihre Wesensmerkmale verschieden seien. Wenn auch Hunde und Katzen unterschiedliche Bewusstseinsgrade ausstrahlen, so sind in beiden doch die Anlagen zur Einheit und zum Gemeinschaftsleben enthalten. In vielen Fällen lieben Hund und Katze einander deshalb nicht, weil  sie entweder in Vorinkarnationen oder in dieser Daseinsform an eine Person gebunden wurden und deshalb auf Menschen ausgerichtet und deren Eigenschaften angenommen haben.

Wenn der Mensch mit Menschen in Disharmonie lebt, entsteht zwischen Mensch und Mensch ein negatives Spannungsfeld, ein Kampf, der in Gedanken oder mit Worten ausgetragen wird. dieses menschliche Spannungsfeld wird von den Übernächsten aufgenommen. Diese reagieren dann ähnlich wie die Menschen. Es entsteht daraus der Kampf der Rivalen. Jeder möchte sein Reich und seine bestimmte Person für sich haben. Das gilt sowohl unter den verschiedenen Rassen als auch unter den artgleichen Übernächsten.

Menschen, die der All-Einheit, Gott, dem Inneren Leben, zustreben , spüren, dass die Unendlichkeit als Kraft und Licht in ihnen wohnt. Sie denken immer weniger an sich; sie pflegen nicht mehr ihr kleines, einengendes Ich, das persönliche Mein und Mir. Sie werden unpersönlich, das heisst allbewusst.

Beginnt der Mensch in grossen Gedanken zu denken, dann wird auch der Übernächste, z.B. der Hund und die Katze, umempfinden, denn auch in ihnen ist die mächtige Kraft Gott, das Empfinden des Allbewusstseins. Wer die Übernächsten, die Tiere verstehen möchte, der muss sich zuerst darum bemühen, seine Nächsten, seine Mitmenschen, zu verstehen, und ihnen selbstlose, verständnisvolle Liebe entgegenzubringen. Der weitgehend unbelastete Übernächste bringt seinen Menschengeschwistern bereitwillig die selbstlose Liebe entgegen, denn auch sein Leben ist Geben und Empfangen. Der Übernächste, das Tier kann sich nicht belasten; er wird von den Menschen belastet.

 

Kommunikation zwischen Mensch und Tier
Du, das Tier – Du, der Mensch. Wer hat höhere Werte? (Taschenbuch)
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