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Wer sitzt auf dem Stuhl Petri? Band 1
Für kluge Köpfe und gute Analytiker

Gabriele-Verlag Das Wort
ISBN: 978-3-89201-202-3
Artikel-Nr.: S371
240 S., kart.
Auch in den Sprachen: fr
Produktinformation
Für gute Analytiker und kluge Köpfe
In einer weltweiten Radio-Sendereihe gehen Urchristen von heute der Frage nach: Was steckt eigentlich hinter dem Stuhl Petri und was sind die Absichten? Wie hat sich der Stuhl Petri in der Vergangenheit präsentiert?
Band 1: Die wahren Gottespropheten und Jesus warnten vor den Priestern; die katholische Kirche fusst jedoch auf heidnischen Prieserreligionen. Nach dem katholischen Katechismus und der evangelischen Lehre gelten die mörderischen Anweisungen des Alten Testamentes weiterhin. Die Bücher Mose wurden erst 1000 Jahre nach Mose von Priestern verfasst! u.v.a.m..
So mancher gutgläubige Zeitgenosse wird über die dargelegten Fakten aufgeschreckt und er muss erkennen, wie eindeutig Lehre und Praxis des Stuhles Petri – und seines protestantischen Ablegers – diesen als das ausweisen, was er in Wahrheit ist. Überzeugen Sie sich selbst!
Auszug aus dem Buch:
Die Wurzel der heutigen Priesterkaste:
Im Folgenden gehen wir noch einmal den Wurzeln der heutigen Priesterkaste in Rom mit ihren Riten und Zeremonien, mit ihrem Prunk, mit ihren Prunkgewändern, mit ihrem Reichtum bis in die Zeit des Alten Testamentes nach. Fragen wir noch einmal: Gab es schon zur Zeit Abrahams eine solche Priesterkaste?
Abraham stammte aus Ur in Chaldea im heutigen Irak. Die Menschen dort glaubten an viele Götter. Es gab viele Priester und unterschiedliche Kulte. Die Familie, in der Abraham aufwuchs, hat also – wie viele Familien der damaligen Zeit – die Vielgötterei gelebt, das Heidentum. Und das Heidentum hatte die entsprechenden Priester.
Aus dem Inhalt:
- Die Diktatur des Stuhles Petri fusst auf den heidnischen Priesterreligionen.
Eklatante Widersprüche im Alten Testament - Die wahren Gottespropheten und Jesus warnten vor den Priestern.
- Jesus von Nazareth war für die Tiere. Er gebot, kein Fleisch zu verzehren und Tiere nicht zu töten.
- Die Kirche erfand die Dogmen, um Menschen einzuschüchtern und einen Vorwand zu haben, gegen Abweichler vorzugehen.
- Die Priester stellten sich bewusst zwischen Gott und die Menschen, um diese mittels Drohungen zu beherrschen.
- Bekleidungsvorschriften und rituelle Handlungen aus dem Alten Testament als Vorbild für die Kirche heute. – Was sagte Jesus, der Christus, über die Pharisäer und Schriftgelehrte?
- Die Umformulierung des 5. Gebotes in „Du sollst nicht morden“ lässt Raum für Rechtfertigungen von Töten.
- Das Messopfer – der krass und in mystischer Überhöhung praktizierte heidnische Blutopfergedanke.
- Die Urchristen waren Nachfolger des Jesus, des Christus. Sie bezogen Seine schlichte Lehre in ihr Denken und Leben mit ein.Der katholische Kult der Maria als „Gottesmutter“ ist tief im vorchristlichen Heidentum verwurzelt.
- Wer sitzt auf dem Stuhl Petri? Tolstoi wusste schon, wer die Kirche gegründet hat.
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