„Du sollst nicht töten“ und die Weltreligionen

Das allseits bekannte göttliche Gebot „Du sollst nicht töten“ wird in vielen Weltreligionen allgemein anerkannt, aber sehr unterschiedlich aufgefasst.

Ein großer Teil der Menschen fühlt sich bis heute mehr oder weniger einer Glaubensrichtung zugehörig, die meisten von ihnen einer der fünf großen Weltreligionen: Dem Islam, dem Buddhismus, dem Hinduismus, dem Christentum oder dem Judentum.
Viele der Religionszugehörigen vertrauen ihren jeweiligen religiösen Führern. Traditionen und Rituale prägen bewusst oder unbewusst ihr Leben.

Die Aussage, der Mensch solle keinem anderen Wesen das Leben nehmen, wird in diesem Gebot in den verschiedenen Kulturkreisen sehr unterschiedlich aufgefasst. Warum ist das so?

In dieser Dokumentation wird auch der Frage nachgegangen:

Wie lauteten die ursprünglichen Lehren der großen Weltreligionen? Werden die Inhalte auch heute noch genauso gelehrt und weitergegeben, wie sie ursprünglich lauteten? Oder wurden sie über die Jahrhunderte verändert oder gar verfälscht? Und von wem?