Ein Frauenleben im Dienste des Ewigen

Produktinformation

Lebensgeschichte einer besonderen Frau

Ein Frauenleben im Dienste des Ewigen

_______________________________________

Zu allen Zeiten gab es Propheten. Nahezu 50 Jahre diente Gabriele Gott, dem Ewigen, als Seine Lehrprophetin und Botschafterin. In ihren autobiographischen Schilderungen gibt sie einen Einblick in ihren Werdegang als Mensch und ihre Berufung zur Prophetin Gottes, und was es bedeutet, in unserer Zeit Sein Wort, Seine Liebe und Weisheit auf die Erde zu bringen. Dies ist die Lebensgeschichte einer besonderen Frau.

Aus der Motivation heraus, anderen mit ihrem eigenen Erlebten und Erfahrenen beizustehen und zu helfen, lässt Gabriele den Leser Anteil nehmen an ihrem Leben als Frau im Dienste des Ewigen.

Gabriele schildert lebendig Erlebnisse aus ihrem Lebensweg von früher Kindheit an. Sie beschreibt die Anfänge des Prophetischen  Wortes, die unmittelbaren Schulungen durch den Gottesgeist und den Aufbau des weltweiten Christus-Gottes-Werkes. Sie berichtet über die tiefe Freude des Eins-Seins mit Gott, unserem ewigen Vater, und ebenso über die Widrigkeiten und Angriffe, denen sie als  Frau im Dienste des Ewigen standzuhalten hatte. Lesen Sie die Lebensgeschichte dieser besonderen Frau.

Im Anschluss an die autobiographischen Schilderungen geben Zeitzeugen einen kurzen Einblick in die bedeutende Schaffenskraft Gabrieles und die übermenschliche Leistung, die Gabriele in ihrem Frauenleben für das Reich Gottes, für ihre Mitmenschen, für alle Seelen, ja, für die Schöpfung Gottes erbracht hat.

Aus dem Inhalt:

Alle Antworten auf meine Fragen nach dem Sinn des Lebens, alle inneren Bilder, Erkenntnisse und Erfahrungen bewirkten ein rasches Wachstum meiner Seele. Es war das Wirken Gottes, der mich dadurch näher an Sich heranzog. Aus der Erkenntnis, dass es keinen Tod gibt, sondern kontinuierliches Leben, nur in anderen Aggregatzuständen, schöpfte ich Hoffnung und den Mut, an das Leben nach dem Leben und somit an einen Gott zu glauben, der alle und alles in Seinen gütigen Händen hält.

Waren nun auch die für mich wesentlichen Fragen nach Gott und dem kontinuierlichen Leben der Seele beantwortet, so taten sich in rascher Folge mindestens ein Dutzend weitere auf. Eine der gewichtigsten war: Worin besteht der Sinn des materiellen Lebens? Darüber sann ich immer wieder nach, bis mir einige Jahre nach dem Hinscheiden meiner Mutter das ro-ro-ro-Taschenbuch „Das Spiel ist aus“ von J. P. Sartre in die Hände fiel. Im schnellen Durchlauf las ich das Buch. Einige Aussagen über das Leben nach dem Tod und das Wiederkommen der Seele blieben in mir haften, und ich wusste plötzlich, dass das Leben im Jenseits ähnlich ablaufen müsse wie im Diesseits.

Diese Informationen belebten nicht nur meine Seele, sondern auch mich, den Menschen Gabriele. In mir erwachte eine Sicherheit – woher sie kam, wusste ich damals nicht. Es war mir klar: So ähnlich muss es sein und nicht anders: Wir sind auf Erden, um unsere Sünden abzulegen, um dann zu Gott zurückzukehren, der das Leben ist, oder wiederzukehren in das menschliche Dasein.

Angeregt durch die Haltung des Romans verdichtete sich in mir die Gewissheit: Dieser Gott hat ein gigantisches Universum geschaffen; es muss ein genialer Geist sein, der auch jede Seele und jeden Menschen kennt. Plötzlich gingen in mir Eindrücke über Eindrücke auf, Bilder, Bewusstseinsinhalte, geistiges Wissen um gewaltige kosmische Zusammenhänge. Sie darzulegen würde den Umfang dieses Buches weit überschreiten. Ohne über geistige Zusammenhänge gelesen oder gehört zu haben, ohne jedwede Information von aussen – nur aus dem Anstoss dieses ro-ro-ro-Taschenbuches – wusste ich spontan: Die Seele lebt in anderen Welten weiter. In einem Augenblick wusste ich,  w i e  sie dort lebt und dass es immer wieder die Möglichkeit einer Inkarnation gibt.