Gedenkstätte

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Gedenkstätte

Im Laufe der Jahrtausende sandte Gott, der Ewige, immer und immer wieder Seine Boten: Seine Propheten und Prophetinnen, gerechte Männer und Frauen. So wurde den Menschen die Botschaft des Freien Geistes – Gott in uns – nahegebracht.

Gott, der Ewige All-Eine, ist die ewige Liebe, der Vater-Mutter-Gott aller Seiner Kinder. Er, der Freie Geist, wollte weder Religionen noch angebliche Mittler, als die sich die Priester und Vorsteher der verschiedenen religiösen Institutionen ausgaben und immer noch ausgeben. Seine wahre Lehre ist, kurz gefasst, die Gottes- und Nächstenliebe an Mensch, Natur und Tieren.

Weil die wahren Gottesboten, Gott, dem Ewigen, und Seinem Sohn, dem Christus Gottes, in ihrem Leben unverbrüchlich die Treue gehalten haben, wurden sie von der Priestergilde und ihren staatlichen Helfern zu allen Zeiten geächtet, verleumdet, vertrieben, gefoltert, verfolgt und ermordet.

Zur Erinnerung an das schwere Los der Gottesboten, gibt es neben dem «Zelt Gottes» die „Gedenkstätte für alle wahren Gottespropheten und Gottesprophetinnen, alle gerechten Männer und Frauen in der Nachfolge des Jesus, des Christus“.

Auf den Schrifttafeln der „Gedenkstätte“ ist zu lesen über die Gottespropheten Abraham, Hiob, Joseph, Daniel und Ezechiel, über Johannes von Patmos und die Verfolgung der ersten Christen, über Priscilla, Maximilla, Montanus, Quintilla und das prophetische Wort der frühen Christen, über die Ausmerzung der Bogumilen, den Feldzug gegen die Katharer, den Völkermord an den Indianern u.v.a.m..

Auszug aus dem Buch:

„Haben sie Mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.“
Diese Seine Worte haben sich bewahrheitet, wo immer Menschen ernst machen, Ihm, dem Christus Gottes, nachzufolgen. Sie bewahrheiteten sich in einer 2000-jährigen Blutspur durch das Wüten der jeweils herrschenden Priesterkaste, die im Verbund mit der ihr hörigen Staatsmacht gegen das Wort Gottes und Seine Wortträger und gegen die Nachfolger des Jesus von Nazareth vorging. Unter den ersten Verfolgern der Urchristen tat sich ein junger Mann besonders eifrig hervor: Saulus, der später zu Paulus wurde – vor seinen Augen wurde Stephanus gesteinigt.

Nicht nur in Jerusalem, auch in Rom und im ganzen römischen Reich wurden die ersten Christen verfolgt.  Mit den abscheulichsten Lügen hetzte die Priesterkaste gegen sie, und sie wurden den grausamsten Torturen ausgesetzt, die den Inquisitoren in allen Jahrhunderten als dämonisches Vorbild bei der Verfolgung und Ausmerzung der Christus-treuen Meinschen dienten.

Aus dem Inhalt:

• Johannes der Täufer und Zacharias
• Stephanus, kurz nach dem Mord an Christus gesteinigt
• Die Verfolgung der ersten Christen
• Priscilla, Maximilla, Montanus, Quintilla und das prophetische Wort der frühen Christen
• 1000 Jahre Verfolgung der Manichäer bis hin zu deren Ausrottung
• Vernichtung der Christen in Kleinasien
• Die Ausmerzung der Gottesfreunde, der Bogumilen
• Der päpstliche Ausmerzungsfeldzug gegen die Katharer
• Girolamo Savonarola
• Der päpstliche Befehl zu über 500 Jahre Blut- und Leidensspur durch Sklavenhandel und Unterdrückung in Afrika
• Der Völkermord an den Indianern
• Die Verfolgung der Prophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele, und der Urchristen heute.