Allein in Partnerschaft und Ehe? Allein im Alter? Leben in der Einheit!

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Glücklichsein kommt von Gott

Allein in Partnerschaft und Ehe? Allein im Alter? Leben in der Einheit!

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Glücklichsein kommt von Gott

Das Erdenleben besteht im Allgemeinen für uns Menschen aus einer Kette von Enttäuschungen. Man hofft, man sehnt sich und ist doch immer wieder unzufrieden. Man wünscht sich – meist bei einem Mitmenschen – Glück, Liebe und Geborgensein. Doch Glücklichsein kommt von Gott.

Zuweilen meint man, nun endlich „angekommen“ zu sein, aber wieder erfüllen sich die Erwartungen nicht – man ist doch wieder allein. Gabriele, die Gottesprophetin der Jetztzeit, zeigt auf, warum dem Menschen das Ziel seiner Hoffnungen in dieser Welt immer wieder entgleitet: Die Wurzeln seiner Sehnsucht liegen tiefer, denn Glücklichsein kommt von Gott. Daraus ergibt sich auch, wo die Erfüllung der Suche zu finden ist.

Jeder der das möchte, kann den tiefen Darlegungen Gabrieles aus der göttlichen Weisheit folgen und
z. B. lernen, wie er das Leben in der Einheit, Gott, erfahren und in die innere Stille gelangen kann, um Gott in sich zu begegnen und die Schritte zu tun, die zum wahren, bleibenden Glück führen.

Auszug aus dem Buch:

Viele Menschen, sehr viele – um nicht zu sagen alle Menschen – sind direkt oder indirekt auf der Suche nach Liebe, Glück, Geborgenheit und Heimat. Viele suchen ihr ganzes Erdenleben lang und stellen spätestens im Alter fest, dass sie die Liebe, das Glück, die Geborgenheit und die Heimat nicht gefunden haben. Das macht so manchen Menschen traurig und oftmals unglücklich. Gerade der ältere Mensch fühlt sich einsam und einer sehr unsteten und unsicheren Zeit ausgesetzt. Die Lebenserfahrung vieler Jahre hat ihm gezeigt: Nirgendwo in dieser Welt gibt es Sicherheit, dauerhafte Liebe und bleibendes Glück. Wohin man auch geht, um Liebe und Glück zu finden, überall begegnet man Menschen, die ihrerseits auf der Suche nach Glück sind. Und immer wieder trifft man auch hoffende und geschäftige Menschen, die mit vielen Tricks und Mitteln versuchen, das Glück zu erzwingen.

Aus allen Zeitepochen kann man heute noch Spuren von Menschen entdecken, die sich Liebe, Glück, Geld, Güter und Heimat erobern wollten. Z.B. künden alte Gemäuer, Schlösser, Kirchen und Dome von Menschen, die der Ansicht waren, durch Grausamkeit, Betrug, Intrigen, Krieg, Mord und Eroberung zu Besitz und Reichtum zu gelangen.

In allen Kulturkreisen und zu allen Zeiten wollten also Menschen auf vielerlei Art und Weise Liebe und Glück an sich ziehen. Unter Umständen gelang dem einen oder anderen, ein Zweiglein von Wohlhabenheit und Glück zu erhaschen. Früher oder später sind jedoch alle an diesem kurzlebigen Höhenflug gescheitert. Spätestens auf dem Totenbett war auch ihr letztes Hemd mit leeren Taschen versehen. Und da über der Jagd nach dem Glück die Erdentage im Flug vorbeigerauscht waren, konnte in vielen Fällen ihre Seele auch keinen inneren Reichtum und somit keinen Schimmer wahren Glücks ins Jenseits nehmen.

Im Folgenden werde ich nun diese Gegebenheiten aus verschiedenen Facetten diverse Male beleuchten. Warum? Um so dem Leser die Gelegenheit zu geben, sich in dem einen oder anderen Aspekt zu erkennen, Klarheit über sich selbst zu gewinnen und daraus seine Schlüsse ziehen zu können. Das wird ihm auch helfen, seine Mitmenschen zu verstehen, die ebenfalls in den ausgetretenen Pfaden menschlichen Irrtums wandern, von einem Hoffen zur anderen Hoffnung.